Dienstag, 21. Februar 2017

vier Röcke - 50% für mich

Bis jetzt sieht meine Nähstatistik ganz gut aus. Im Februar habe ich auch schon unter der Woche nach der Arbeit genäht. Letztes Wochenende sogar fast nur für mich (abgesehen vom Auswechseln eines Jackenreißverschlusses für die Tochter meiner Kollegin). Meine Jerseyvorräte konnte ich so auch etwas dezimieren.
Den rot schwarz gestreifen Jersey hat sich Marie gekauft und wollte daraus gerne einen Rock nähen. Außerdem wollte sie noch einen schlichten schwarzen Jersey Rock nachnähen, den wir uns beide mal gekauft hatten. Bei unserem letzten Kreativtag war sie allerdings ziemlich angeschlagen, sie hat vom alten Rock nur das breite Gummiband abgetrennt. Der Stoff blieb erstmal unvernäht bei mir. Nunja, so wie ich halt bin, habe ich die Röcke selber in Angriff genommen.
Da ich ja aber mehr für mich nähen wollte, habe ich gleichzeitig zwei Röcke für mich angefangen. Alle werden nach dem gleichen Prinzip genäht, was eine zusätzliche Erleichterung war. Das schwierigste war, vernünftige Fotos zu machen. Es ist einfach zu dunkel. Selbst verrücktes Rumgepose hat kaum geholfen.
Für mich habe ich zwei Röcke noch einmal genäht, die ich im Juli 2012 schon einmal genäht habe. Den schwarzen von damals habe ich an meine Schwerster weiterverschenkt, da sie ihn für die Arbeit gut gebrauchen konnte. Meinen Leorock habe ich oft und gerne getragen. Der ist mittlerweile ziemlich durchgesessen und das Muster war am Hintern schon total abgetragen, zuletzt habe ich ihn nur noch mit langen Pullovern getragen.

2 Kommentare:

  1. Du hast es wirklich verdient, mehr für dich zu nähen! Und deine Röcke sehen aus, als würden sie nicht im Kleiderschrank bleiben sondern viel getragen werden!

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    1. Der Leorock wurde schon fleißig ausgeführt (mit dicken Strumpfhosen). Wird Zeit, dass es wärmer wird.

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