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Montag, 6. November 2017
Donnerstag, 13. Juli 2017
Bergfest - if it doesn't challenge you...
...it doesn't change you
Das ist die Überschrift für meinen Sportkalender, auf dem nun die erste Seite gefüllt ist.
Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, mindestens 4 Mal im Monat Sport zu machen. Wichtig ist mir, regelmäßig aktiv zu sein. Es zählen Fitnessstudio und bouldern. Mein Ziel habe ich erreicht, teilweise sogar mehr als das!
Beim Bouldern gab es eine längere Pause, dafür war ich fast wöchentlich im Studio. Im Juni war ich zwischendurch krank, habe das aber am Ende auch wieder aufholen können.
Ich bin wirklich froh über das, was ich erreicht habe. Ich fühle mich fit und lerne mich gut mit meinem Körper zu arrangieren. Gerade durch die Umstellung auf die glutenfreie Ernährung fiel mir das anfangs nicht leicht. Der Sport hat mir sehr geholfen.
Einmal die Woche Sport zu machen ist gut mit meiner Arbeit vereinbar und mittlerweile Bestandteil meines Alltags geworden. Ich freue mich, dass ich diese Routine auch in den Ferien halten konnte (da war ich vor dem Sportkalender sehr inkonsequent).
Den Kalender führe ich in dieser Form auf jeden Fall weiter. Allerdings werde ich die einzelnen Zeiten, in denen ich im Studio an den Geräten war, nicht mehr so detailliert aufschreiben. Es reicht mir zu wissen, ob ich Krafttraining, Cardio oder beides gemacht habe.
Das ist die Überschrift für meinen Sportkalender, auf dem nun die erste Seite gefüllt ist.
Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, mindestens 4 Mal im Monat Sport zu machen. Wichtig ist mir, regelmäßig aktiv zu sein. Es zählen Fitnessstudio und bouldern. Mein Ziel habe ich erreicht, teilweise sogar mehr als das!
Beim Bouldern gab es eine längere Pause, dafür war ich fast wöchentlich im Studio. Im Juni war ich zwischendurch krank, habe das aber am Ende auch wieder aufholen können.
Ich bin wirklich froh über das, was ich erreicht habe. Ich fühle mich fit und lerne mich gut mit meinem Körper zu arrangieren. Gerade durch die Umstellung auf die glutenfreie Ernährung fiel mir das anfangs nicht leicht. Der Sport hat mir sehr geholfen.
Einmal die Woche Sport zu machen ist gut mit meiner Arbeit vereinbar und mittlerweile Bestandteil meines Alltags geworden. Ich freue mich, dass ich diese Routine auch in den Ferien halten konnte (da war ich vor dem Sportkalender sehr inkonsequent).
Den Kalender führe ich in dieser Form auf jeden Fall weiter. Allerdings werde ich die einzelnen Zeiten, in denen ich im Studio an den Geräten war, nicht mehr so detailliert aufschreiben. Es reicht mir zu wissen, ob ich Krafttraining, Cardio oder beides gemacht habe.
Montag, 10. Juli 2017
Leichter als gedacht
Teil meiner Egomanie-Nähabsicht dieses Jahr ist das Fashion Style Projekt. Hier habe ich von meinem Plan berichtet. Im Mai habe ich den ersten Schnitt in Angriff genommen.
Nachdem mein Chalkbag fertig war, war die Chino aus Heft 08/2016. Insgesamt habe ich an vier Tagen an der Hose genäht (durch den Nähkalender kann ich das gut nachvollziehen, eine tolle Sache!).
Tag 1: Schnitt abpausen und Zuschnitt
Tag 2: Taschen und Hosenreißverschluss
Tag 3: Paspeltasche hinten, Seitennähte, Schrittnaht inklusive Anpassungen
Tag 4: Bund, Hosenbeine Blindsaum von Hand
Ich habe einen leichten schwarzen Stoff gewählt, da ich eine luftige Hose für die Arbeit haben wollte. Es hat jetzt wirklich eine Weile gedauert, bis ich Fotos gemacht habe. Ich habe die Hose ständig getragen und sie war schon ein paar Mal in der Waschmaschine
Sie ist wirklich mega bequem und genau das richtige für warme Tage. Als wir über Himmelfahrt in Amsterdam waren, ist sie auch mitgekommen und wurde bei einer Fahrradtour gleich ausgiebig getestet. Die Beweglichkeit ist sehr gut.
Eigentlich zählen Hosen, wie bei vielen anderen, zu meinem nähtechnischen Endgegner. Diese hier war wirklich leichter als gedacht zu nähen. Lediglich bei der Paspeltasche musste ich etwas fummeln, es war auch meine erste und in der Anleitung war die Länge für die Paspelstreifen falsch angegeben. Das Anpassen der Schrittnaht ging auch ganz gut. Durch den weiten Schnitt konnte auch nicht ganz so viel schief gehen. ;)
Nachdem mein Chalkbag fertig war, war die Chino aus Heft 08/2016. Insgesamt habe ich an vier Tagen an der Hose genäht (durch den Nähkalender kann ich das gut nachvollziehen, eine tolle Sache!).
Tag 1: Schnitt abpausen und Zuschnitt
Tag 2: Taschen und Hosenreißverschluss
Tag 3: Paspeltasche hinten, Seitennähte, Schrittnaht inklusive Anpassungen
Tag 4: Bund, Hosenbeine Blindsaum von Hand
Ich habe einen leichten schwarzen Stoff gewählt, da ich eine luftige Hose für die Arbeit haben wollte. Es hat jetzt wirklich eine Weile gedauert, bis ich Fotos gemacht habe. Ich habe die Hose ständig getragen und sie war schon ein paar Mal in der Waschmaschine
Sie ist wirklich mega bequem und genau das richtige für warme Tage. Als wir über Himmelfahrt in Amsterdam waren, ist sie auch mitgekommen und wurde bei einer Fahrradtour gleich ausgiebig getestet. Die Beweglichkeit ist sehr gut.
Eigentlich zählen Hosen, wie bei vielen anderen, zu meinem nähtechnischen Endgegner. Diese hier war wirklich leichter als gedacht zu nähen. Lediglich bei der Paspeltasche musste ich etwas fummeln, es war auch meine erste und in der Anleitung war die Länge für die Paspelstreifen falsch angegeben. Das Anpassen der Schrittnaht ging auch ganz gut. Durch den weiten Schnitt konnte auch nicht ganz so viel schief gehen. ;)
Freitag, 30. Juni 2017
Bilder
Wie ihr sicherlich sehen werdet, bin ich auch von dem Update bei Photobucket betroffen. Mit einem kostenlosen Account gibt es kein 3rd party hosting oder image linking mehr. Da ich nicht bereit bin, 400$ im Jahr zu bezahlen, werden die Bilder erst nach und nach zurück kommen.
Ich teste bereits eine Alternative zu Photobucket. Im letzten Post hat das ja ganz gut funktioniert. Allerdings wird es dauern, alle Bilder nach und nach zu ersetzen.
Ich teste bereits eine Alternative zu Photobucket. Im letzten Post hat das ja ganz gut funktioniert. Allerdings wird es dauern, alle Bilder nach und nach zu ersetzen.
Samstag, 24. Juni 2017
Stippvisite beim WGT
2007 habe ich zum ersten Mal ein Festival besucht. Mit meiner damaligen besten Freundin Susanne ging es nach Leipzig zum WGT. Das war eine wirklich tolle Erahrung und eine ganz neue Welt für mich. Ich habe wirklich gute Bands gesehen, schöne Veranstaltungen und Lesungen besucht und außerordentlich nette Menschen kennen gelernt.
Als wir bei über 30 Grad im Schatten zum Konzert von QNTAL anstanden, hätte man auf meinem Lackkorsett doch glatt Spiegeleier braten können. Susanne und ich waren sehr froh, dass wir uns kurz zuvor Fächer gekauft hatten. So war wenigstens für ein kleines Lüftchen gesorgt.
Dieses Lüftchen lockte dann auch den werten Herr hinter uns immer näher heran. Er meinte zwar, wir sollen ihn einfach ignorieren, er müsse uns jetzt aber doch mal etwas auf die Pelle rücken. Kurze Zeit später kam die Mitteilung, dass der Konzertsaal bereits voll sei und keiner mehr hinein kommt.
Nun, da wir gerade eh angefangen hatten, nett zu plauschen, gingen wir mit Florian und Susan zum Augustplatz und holten uns ein Eis. Der Brunnen dort bot zumindest für unsere Füße eine kleine Abkühlung.
Das ganze ist nun genau 10 Jahre her. Im Oktober 2007 bin ich nach Braunschweig gezogen und war somit ganz in der Nähe von Florian. Ich bin wirklich dankbar für unsere Freundschaft, die schon so lange besteht. Ich habe durch dich wiederum viele neue tolle Menschen kennen gelernt, die ich nicht missen möchte. Und ich bin sehr froh, dass wir unser Jubiläum auf dem WGT zusammen ein wenig gefeiert haben.
Als wir bei über 30 Grad im Schatten zum Konzert von QNTAL anstanden, hätte man auf meinem Lackkorsett doch glatt Spiegeleier braten können. Susanne und ich waren sehr froh, dass wir uns kurz zuvor Fächer gekauft hatten. So war wenigstens für ein kleines Lüftchen gesorgt.
Dieses Lüftchen lockte dann auch den werten Herr hinter uns immer näher heran. Er meinte zwar, wir sollen ihn einfach ignorieren, er müsse uns jetzt aber doch mal etwas auf die Pelle rücken. Kurze Zeit später kam die Mitteilung, dass der Konzertsaal bereits voll sei und keiner mehr hinein kommt.
Nun, da wir gerade eh angefangen hatten, nett zu plauschen, gingen wir mit Florian und Susan zum Augustplatz und holten uns ein Eis. Der Brunnen dort bot zumindest für unsere Füße eine kleine Abkühlung.
Das ganze ist nun genau 10 Jahre her. Im Oktober 2007 bin ich nach Braunschweig gezogen und war somit ganz in der Nähe von Florian. Ich bin wirklich dankbar für unsere Freundschaft, die schon so lange besteht. Ich habe durch dich wiederum viele neue tolle Menschen kennen gelernt, die ich nicht missen möchte. Und ich bin sehr froh, dass wir unser Jubiläum auf dem WGT zusammen ein wenig gefeiert haben.
Eigentlich wollte ich 2017 noch einmal das gleiche Outfit tragen wie 2007, einfach als kleine Überraschung für Flo. Allerdings war der blaue Tüllrock partout nicht auffindbar, sodass ich mich doch für ein schlichtes Kleid, Stiefel und das grüne Korsett mit den Drachen entschieden habe. Den Fächer hatte ich aber eingepackt und Flo damit dann auch begrüßt. :)
Es war wirklich ein sehr schöner Tag. Ich freu mich auf die nächsten Jahre unserer Freundschaft.
Es war wirklich ein sehr schöner Tag. Ich freu mich auf die nächsten Jahre unserer Freundschaft.
Mittwoch, 14. Juni 2017
Dreierlei Kuchen
Gestern und heute war ich zu Hause, mich hat eine fiese Erkältung erwischt. Ich habe viel geschlafen, Tee getrunken und mich wirklich gut ausgeruht. Die letzten Wochen waren mal wieder ziemlich voll. Trotzdem habe ich es immer wieder geschafft, mir kleine Pausen zu gönnen. Sei es Sport oder nähen, für beides war im letzten Monat genug Zeit.
Heute soll es aber erst mal wieder ein paar Kuchen geben. Alle drei sind glutenfrei, für die Biskuitrolle und den Schildkrötenkuchen habe ich die gleiche Mehlmischung aus Reismehl, Maismehl und Maisstärke benutzt.
Alle drei Kuchen waren für Freunde zum Geburtstag. Ein Orangenkuchen, eine Himbeer-Vanille-Biskuitrolle und ein Selterkuchen mit Himber-Vanillecreme und Kiwis.
Heute soll es aber erst mal wieder ein paar Kuchen geben. Alle drei sind glutenfrei, für die Biskuitrolle und den Schildkrötenkuchen habe ich die gleiche Mehlmischung aus Reismehl, Maismehl und Maisstärke benutzt.
Alle drei Kuchen waren für Freunde zum Geburtstag. Ein Orangenkuchen, eine Himbeer-Vanille-Biskuitrolle und ein Selterkuchen mit Himber-Vanillecreme und Kiwis.
Sonntag, 7. Mai 2017
Chalkbag 2.0
Im März habe ich ein Chalkbag für Franci zum Geburtstag genäht. Schon damals stand fest, dass ich mir auch eins nähen werde. Natürlich hat das etwas länger gedauert als gedacht. Aber gestern ist das gute Stück endlich fertig geworden.
Ich habe dieses Mal nicht die Anleitung vom letzten Mal genommen, sondern selber ein bisschen rumgetüftelt. Beim Verschluss hatte ich zuerst mit einem Drehverschluss experimentiert, bin allerdings gescheitert. Nun ist es doch ein "ganz normaler" Gummizugverschluss geworden.
Ein paar kleine Extras hat mein Beutelchen dennoch. Ein abknöpfbares kleines Portemonnaie, wie ich es auch bei Franci gemacht habe. Neu ist eine knöpfbare Schlaufe, an die Tape oder anderes gehängt werden können.
Auf dem Boden ist auch noch ein kleines Detail versteckt. Ich sticke wirklich nicht oft (was man am Ergebnis auch eindeutig sieht), bin aber zufrieden. Einige der Stiche fixieren den Innenstoff, damit das Gummiband nicht untenrum abhauen kann.
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